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Der Großteil des weltweit produzierten Urans wird zur Herstellung von Strom verwendet und kommt so der Gesamtbevölkerung zugute.
Die für den sehr hohen globalen Energiebedarf nötige Kernenergie wird mit Uran betrieben. Woher kommt nun das meiste Uran? Mit Abstand führend ist Kasachstan. Dann folgen Kanada und Australien. Wer mit einem Investment in Urangesellschaften liebäugelt, sollte dies im Auge behalten. 2017 wurden in Kasachstan etwas mehr als 23.300 Tonnen produziert, damit rund 39 Prozent der weltweiten Produktion. Der größte Uranproduzent in Kasachstan ist Kazatomprom.
An Platz zwei steht Kanada. Bei gut 13.000 Tonnen lag hier die Minenproduktion im Jahr 2017. Dabei liegt der Großteil der Produktionsstätten im Athabasca-Becken in Saskatchewan. Hochwertige Uranvorkommen und Bergbaufreundlichkeit zeichnen diese Region aus, die auf eine lange Geschichte im Uranbergbau blicken kann.
Hier befinden sich auch die diversen Projekte von Fission 3.0 – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298934 -, dazu kommen Uranprojekte in Peru. Bekannt ist sicherlich das Patterson Lake North-Projekt im Athabasca-Becken. Auch das Cree Bay-Uranprojekt dort machte jetzt durch erfolgversprechende Bohrergebnisse auf sich aufmerksam.
Platz drei der Länder-Hitliste geht an Australien. Über 6.300 Tonnen Uran wurden aus der Erde geholt. In Westaustralien gab die Regierung im Jahr 2017 aber bekannt, dass keine neuen Projekte mehr genehmigt werden. Es folgen Namibia mit zwei Uranminen, die für rund zehn Prozent der globalen Produktion stehen und dann Niger. Auch dort existieren zwei produzierende Uranprojekte. An den nächsten Plätzen befinden sich Russland, Usbekistan, China und die USA.
In den USA ging die Uran-Produktionsmenge im Jahr 2017 zum dritten Mal in Folge zurück. Das könnte sich bald ändern, denn Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298863 – steht bereits in den Startlöchern. Uranium Energy hat als besonderes Plus die bereite Hobson Aufbereitungsanlage in Texas, sowie Uranprojekte in Arizona, Paraguay und New Mexico.
Mehr als 450 Reaktoren werden weltweit betrieben und der Bau und die Planung von neuen Kernkraftwerken reißt nicht ab. Denn Klimaziele können ohne Kernenergie nicht geschafft werden. Uran sollte also mit Recht mehr in das Interesse von Anlegern gelangen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und von Fission 3.0 (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/fission-30-corp/ -).
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Energie braucht Reaktoren, braucht Uran
auf News Informieren publiziert am 12. Juli 2019 in der Rubrik Presse - News
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Energie braucht Reaktoren, braucht Uran
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