• Vancouver, Kanada (27. August 2019) – XPhyto Therapeutics Corp. (CSE:XPHY; FWB:4XT) (XPhyto oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass Marc Davis einen Artikel über das Unternehmen veröffentlicht hat.

    Den vollständigen Artikel in englischer Originalsprache können Sie unter folgendem Link einsehen: stockhouse.com/news/newswire/2019/08/23/xphyto-why-germany-right-place-right-time

    Nachfolgend finden Sie eine verkürzte Übersetzung des Artikels, der ausschließlich Informationszwecken dient.

    Da 742 Millionen Menschen in der Europäischen Union eine gemeinsame Wirtschaft haben, ist davon auszugehen, dass die noch in den Kinderschuhen steckende Branche von Cannabis zur medizinischen und Freizeitanwendung bis 2028 einen Wert von nicht weniger als 123 Milliarden Euro erreichen wird. Damit wäre sie mit ziemlicher Sicherheit der größte Marktplatz der Welt und würde sogar die USA in den Schatten stellen.

    So sehen die geschäftstüchtigsten nordamerikanischen Cannabisunternehmen Deutschland als Europas größtes Testgebiet für die Masseneinführung von medizinischen Wellnessprodukten auf Basis von Cannabis und CBD. Immerhin ist der medizinische Cannabiskonsum exponentiell gestiegen, seitdem er in Deutschland im Jahr 2017 erstmals für schwerkranke Patienten zugänglich wurde.

    Darüber hinaus ist Deutschland angesichts eines BIP von über drei Billionen Euro pro Jahr, das von hoch qualifizierten Arbeitskräften erwirtschaftet wird, die aus einer großen Bevölkerung von 82 Millionen Menschen stammen, das Herzstück der pulsierenden Wirtschaft der EU.

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    Angesichts der größten Volkswirtschaft Europas wird Deutschland daher voraussichtlich eine der höchsten Wachstumsraten der Welt für den medizinischen Cannabismarkt aufweisen und laut dem britischen Cannabisforschungsunternehmen Prohibition Partners bis 2028 auf einen Wert von 7,8 Milliarden Dollar steigen.

    Aus diesem Grund versprechen frühe Markteintritte in der boomenden deutschen medizinischen Cannabisbranche, für ihre Voraussicht belohnt zu werden. In der Tat wird die Knappheit dieser begehrten Möglichkeiten von den Finanzmedien gut dokumentiert.

    Von 78 Antragstellern aus allen Teilen der Welt, die sich um das Privileg bewarben, Cannabis in Deutschland anzubauen, wurden nahezu alle Lizenzen leistungsabhängig an Aurora Cannabis und Aphria Inc. vergeben, die das zweit- bzw. drittgrößte Cannabisunternehmen der Welt sind.

    Was jedoch weitgehend nicht berichtet wurde, ist, dass ein kleines kanadisches Cannabis-F&E-Unternehmen, XPhyto Therapeutics Corp. (CSE: XPHY, Frankfurt: 4XT), ebenfalls eine Anbaulizenz erhalten hat – allerdings ausschließlich für F&E-Zwecke in einem unterirdischen deutschen Hochsicherheitslabor. Diese beinhaltet auch das Recht, Cannabisöle zu gewinnen und eigene Formulierungen für kommerzielle Anwendungen zu entwickeln.

    Das Timing von XPhyto könnte nicht besser sein, da XPhyto erst seit 6. August 2019 unter dem Kürzel XPHY an der CSE notiert. Seit 13. August notiert es unter dem Kürzel 4XT an der Frankfurter Börse.

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    Der ehemalige Atombunker ist heute die deutsche medizinische Cannabis-F&E-Einrichtung von XPhyto

    Vorteil eines Pionierunternehmens in Deutschland
    Ich möchte eines klarstellen: Dieses geschäftstüchtige Start-up-Unternehmen hat keine kurzfristigen Ambitionen, mit dem kapitalintensiven kommerziellen Anbau von Cannabispflanzen auf Industrieebene in Deutschland zu beginnen, obwohl es gesetzlich für die Entwicklung von bis zu 70 verschiedenen Sorten lizenziert ist. Dies würde ein kapitalintensives Cash-Layout von zig Millionen Dollar erfordern.

    Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf geistiges Eigentum durch die nachgelagerte Entwicklung eigener wertschöpfender Cannabisprodukte – jener, die von einem Massenmarkt entweder zur therapeutischen oder zur Freizeitanwendung (oder zu beidem) eingesetzt werden können.

    Für die Durchführung seiner F&E-Aktivitäten (jener Laborarbeit, die zur Innovation neuer Produkte beitragen wird) hat XPhyto ein deutsches Cannabis-Start-up-Unternehmen, die Bunker Pflanzenextrakte GmbH (Bunker), übernommen, das von einer 10.741 Quadratfuß großen stillgelegten Kommandozentrale der deutschen Luftwaffe und einem Atombunker profitiert, der Teil des Komplexes des Flughafens Memmingen ist.

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    Eine der zahlreichen luftdicht verschlossenen Türen zwischen den Räumen in dieser F&E-Hochsicherheitseinrichtung

    In dieser Hochsicherheitseinrichtung wird ein Großteil der internen Forschung von XPhyto stattfinden. Sie ist auch ein idealer Standort, um die gesetzlichen und behördlichen Anforderungen hinsichtlich der Pläne des Unternehmens zu erfüllen, im dritten Quartal 2019 Anträge auf Cannabisimport-, -lager-, -vertriebs- und -herstellungslizenzen einzureichen.

    Was genau im Labor vor sich gehen wird, ist noch weitgehend geheim. Das Unternehmen hüllt sich diesbezüglich nach wie vor in Schweigen. Die jüngste Pressemitteilung könnte jedoch etwas Licht in die kommerziellen Ambitionen von XPhyto in Deutschland bringen.

    Was bedeutet das alles für Investoren? Immerhin scheint sich XPhyto aufgrund des geringen Handelsvolumens und des Mangels an intensiver Werbung zu diesem Zeitpunkt im Stealth-Modus zu befinden. Daher ist das Unternehmen offensichtlich noch nicht bereit, einen Zusammenhang für die Investoren herzustellen.

    Es kann jedoch darüber spekuliert werden, dass XPhyto einen Teil seiner F&E-Aktivitäten auf den entstehenden Cannabinoid-Getränkemarkt in Deutschland und dem restlichen Europa konzentrieren will, insbesondere angesichts des Hypes um mit Cannabinoid angereicherte Getränke, vor allem Bier. Mark Hunter, der CEO des nordamerikanischen Brauerei-Riesen Molson Coors, sagte kürzlich, dass mit CBD angereicherte Biere bald nahezu ein Drittel aller Cannabisverkäufe ausmachen könnten.

    Deutschland würde zweifellos einen riesigen Markt für eine solche Entwicklung bei alkoholischen Getränken auf Basis von Cannabinoiden darstellen. Immerhin trinken die Deutschen im Durchschnitt etwa 100 Liter Bier pro Jahr und sind somit hinter der Tschechischen Republik die größten Verbraucher in der industrialisierten Welt.

    Nun steckt Deutschland in den Kinderschuhen einer Industrie, die auf solchen Produkten aufbaut, einschließlich einer Vielzahl an anderen alkoholfreien Getränken, und bietet somit eine der weltweit größten kommerziellen Möglichkeiten für Unternehmen wie XPhyto.

    Alles in allem hat das Unternehmen den Wettbewerbsvorteil, als früher Markteinsteiger in allen Bereichen des medizinischen Cannabisgeschäfts in Deutschland tätig zu sein, einschließlich Forschung, Anbau, Gewinnung, Import, Vertrieb und Herstellung.

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    1.1.1. Raimar Löbenberg, PhD, Cannabiswissenschaftler von XPhyto, in seinem Labor an der University of Alberta

    Wie könnte XPhyto am meisten von diesem aufstrebenden Trend profitieren?

    Es würde mit ziemlicher Sicherheit die Aussicht auf eine erstklassige Zusammenarbeit mit einem führenden deutschen Bierhersteller bedeuten. Abgesehen vom bahnbrechenden Neuheitswert von innovativem funktionalem gesundheitsorientiertem Bier zur Steigerung des in der gesamten Branche stagnierenden Bierabsatzes ist dies auch für die Verbraucher überaus sinnvoll, zumal CBD den entzündlichen Wirkungen von Alkohol entgegenwirkt.

    Vor allem aber muss die Bierindustrie in die Cannabisindustrie investieren, schon alleine deshalb, weil Cannabis in Nordamerika bereits Marktanteile von Big Alcohol stiehlt – ein Vorbote der Zeit für Deutschland und das restliche Europa.

    Dies erklärt, warum Constellation Brands, das das meistverkaufte Bier Corona braut, im vergangenen Jahr fast vier Milliarden US-Dollar für eine 38-Prozent-Beteiligung an Canopy Growth ausgegeben hat. Der Spirituosenriese hält es offenbar für ratsam sich abzusichern, indem er einen Großteil seines wachsenden Wettbewerbs aufkauft.

    Im Hinblick darauf wäre es für XPhyto sinnvoll, eine Art Joint Venture oder Forschungskooperation mit einer großen deutschen Brauerei einzugehen. Ob dies bald der Fall sein wird, bleibt abzuwarten. Doch es scheint ein logischer, synergistischer Schritt für XPhyto zu sein.

    Bahnbrechende F&E-Zusammenarbeit mit deutschen Universitäten
    Darüber hinaus soll XPhyto auch Forschungsbeziehungen zu akademischen Partnern hinsichtlich therapeutischer Rezepturen auf THC-Basis pflegen. Vermutlich wird XPhyto auch mit anderen vielversprechenden renommierten deutschen Mitarbeitern über die Entwicklung anderer Produkte auf CBD-Basis sprechen, einschließlich Kosmetika und anderer Topika.

    Die deutsche 100-Prozent-Tochtergesellschaft von XPhyto, die Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie ein exklusives Cannabis-Forschungs- und -Entwicklungsabkommen mit der Fakultät für Biochemie der Technischen Universität München (die TUM) unterzeichnet hat.

    Die TUM gilt als unternehmerische Institution und ist die einzige technische Universität in Deutschland, die seit dem Beginn des Programms im Jahr 2006 jedes Jahr als eine der Universities of Excellence des Landes ausgezeichnet wird.

    Zusammenfassung der Investition
    Technisch gesehen verfügt das Unternehmen über 47 Millionen ausstehende Aktien, wobei eine beträchtliche Anzahl dieser Aktien treuhänderisch verwaltet wird. In Kombination mit einem positiven Nachrichtenfluss kann eine solch enge Aktienstruktur oftmals als mächtiges Sprungbrett für deutlich höhere Aktienkurse fungieren.

    Dies ist besonders relevant angesichts des Vorteils von XPhyto als Pionierunternehmen in Deutschland sowie der Tatsache, dass es einen steten Fluss von Pressemitteilungen hinsichtlich seiner F&E-Initiativen gibt, insbesondere jener, an denen renommierte deutsche Partner beteiligt sind, wie etwa die weltweit angesehene Technische Universität München.

    Weitere wichtige Kooperationen mit großen Namen der akademischen und industriellen Sektoren Deutschlands sind vermutlich ebenfalls in Arbeit. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass XPhyto eine der wenigen ausländischen Unternehmen ist, die das Recht erhalten haben, medizinisches Cannabis in Deutschland entweder für kommerzielle Zwecke oder für F&E-Initiativen anzubauen – wie etwa zur Vermarktung nachgelagerter, wertschöpfender Produkte auf Cannabinoidbasis.

    Ebenso sollten die F&E-Kooperationen von XPhyto mit der Fakultät für Pharmazie und pharmazeutische Wissenschaften der University of Alberta viele Möglichkeiten bieten, neue eigene Produkte auf Cannabisbasis in Kanada zu entwickeln. Darüber hinaus stellt es einen wertvollen vielversprechenden Cashflow als lizenziertes externes Sicherheitsprüflabor für Züchter auf Industrieebene und andere Firmenkunden dar.

    Alles in allem hat XPhyto die richtigen Zutaten, um für den Rest des Jahres 2019 und darüber hinaus eine starke Performance zu erbringen. In einem aufstrebenden globalen Cannabisgeschäft im Wert von mehreren Milliarden Dollar bedeutet das richtige Timing alles. Und in dieser Hinsicht ist XPhyto eindeutig zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

    ÜBER DEN AUTOR: Marc Davis kann eine umfassende Erfahrung auf den Kapitalmärkten vorweisen, zumal er 30 Jahre lang vorwiegend als Analyst und Börsenkommentator gearbeitet hat. Außerdem ist er ein langjähriger Finanzjournalist. Im Laufe der Jahre sind seine Artikel auch in Dutzenden digitalen Publikationen weltweit erschienen. Zu diesen zählen USA Today, CBS Money Watch, Investors Business Daily, Financial Post, Reuters, National Post, Google News, Barrons, China Daily, Huffington Post und AOL.

    Über XPhyto Therapeutics Corp.

    XPhyto ist ein wissenschaftlich orientiertes Cannabisunternehmen, das sich auf die Formulierung, die klinische Validierung und die Wachstumsmärkte in Europa spezialisiert hat. XPhytos 100 %-ige Tochtergesellschaft in Deutschland, Bunker Pflanzenextrakte GmbH, hat vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland eine bis dato einzigartige Lizenz für den Anbau und die Extraktion von Cannabis für Forschungszwecke erhalten. Daneben sondiert XPhyto in Deutschland weitere Geschäftschancen, die den Anbau, die Verarbeitung, die Herstellung, den Import und den Vertrieb betreffen. In Kanada konnte sich das Unternehmen zwei exklusive 5-Jahres-Verträge mit der pharmazeutischen Fakultät einer großen kanadischen Universität sichern und verfügt damit über zertifizierte Extraktions-, Isolierungs- und Formulierungsanlagen, das erforderliche Know-how in der Medikamentenforschung und -entwicklung sowie die entsprechenden wirtschaftlichen Analyse- und Untersuchungskapazitäten.

    Weitere Informationen erhalten Sie über:
    Hugh Rogers
    CEO & Director
    +1.780.818.6422
    info@xphyto.com
    www.xphyto.com

    Robert Barth
    VP European Corporate Development
    +49 8331 99481 10
    info@xphyto.com
    www.xphyto.com

    Zukunftsgerichtete Aussagen
    Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die zukunftsgerichtete Informationen gemäß den Bestimmungen des anwendbaren kanadischen Wertpapierrechts darstellen (zukunftsgerichtete Aussagen). Zukunftsgerichtete Aussagen können häufig anhand von Begriffen wie entwickeln, planen, fortsetzen, erwarten, prognostizieren, beabsichtigen, glauben, schätzen, potenziell und anderen ähnlichen Begriffen oder anhand von Aussagen identifiziert werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Zustände eintreten könnten oder werden, und beinhalten in dieser Pressemitteilung die Aussage hinsichtlich des Ziels des Unternehmens, ein branchenführendes Unternehmen für medizinisches Cannabis aufzubauen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind nur Prognosen, die auf den Meinungen und Schätzungen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung solcher Aussagen basieren, und unterliegen einer Vielzahl an Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert werden, einschließlich des Risikos, dass das Unternehmen nicht den erwarteten oder überhaupt keinen Nutzen aus der Lizenz ziehen kann; dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, sein Geschäft zu skalieren; Produkthaftungsrisiken; häufiger Änderungen der Cannabis-bestimmungen in Kanada und international; der allgemeinen Wirtschaftslage; widriger Branchenereignisse; zukünftiger Gesetzes- und Regulierungsentwicklungen; der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital von internen und externen Quellen zu haben, und/oder der Unfähigkeit, Zugang zu ausreichendem Kapital zu günstigen Bedingungen zu haben; des Wettbewerbs; internationaler Risiken; sowie anderer Risiken, die außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen. Das Unternehmen betont ausdrücklich, dass es weder die Absicht noch die Verpflichtung hat, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu korrigieren bzw. zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen bzw. zukünftiger Ereignisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird gesetzlich gefordert.

    Die CSE und ihr Marktregulierungsorgan (in den Statuten der CSE als Market Regulator bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.

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    Kanada

    XPhyto ist ein wissenschaftlich ausgerichtetes Cannabisunternehmen, das analytische Test-, Verarbeitungs- und Formulierungskapazitäten in Kanada entwickelt, während sich das Unternehmen in Deutschland auf Forschung, Anbau, Extraktion, Import, Vertrieb und Herstellung konzentriert.

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    Marc Davis berichtet: XPhyto: Warum Deutschland der richtige Ort zur richtigen Zeit ist

    auf News Informieren publiziert am 27. August 2019 in der Rubrik Presse - News
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