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Der kanadische Öl-Produzent Saturn Oil & Gas Inc. aus Calgary hat sich zu einem profitablen Wachstumsunternehmen entwickelt und konnte im ersten Quartal 2019 beachtliche Zahlen erwirtschaften.
Das erste Quartal 2019
In den ersten drei Monaten dieses Jahres hat Saturn (ISIN: CA80412L1076 / TSX-V: SOIL) den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 319 % bzw. 3,5 Mio. CAD auf 4,6 Mio. CAD gesteigert und dabei die Nettoeinnahmen von 260.000,- CAD auf über 1,6 Mio. CAD ausgebaut. Unterm Strich bleibt ein Gewinn von rund 0,01 CAD pro Aktie.
Operatives solides Fundament geschaffen
Das Management hat in den vergangenen zwei Jahren mehr als 50 ,Sections‘ Förderrechte erworben und 29 Bohrungen in Produktion gebracht. Im ersten Quartal 2019 wurden im Durchschnitt 806 Barrel pro Tag zu über 63,- CAD pro Barrel veräußert. Unterm Strich hat Saturn dadurch durchschnittliche Operative Netbacks von 49,25 CAD pro Barrel erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Netback bei vergleichbarem Verkaufspreis pro Barrel um rund 7,- CAD pro Barrel gesteigert werden.
Jahresverlauf 2019
In der Meldung zu dem Finanzbericht des ersten Quartals 2019 hat das Management für das Gesamtjahr weitere 27 Bohrungen als Ziel angekündigt. Insgesamt wird erwartet bis zum Jahresende eine Fördermenge von 2.000 Barrel pro Tag zu erreichen. Wir gehen davon aus, dass bei gleichbleibendem Ölpreis ein Gewinn von mindestens 0,04 CAD pro Aktie für Saturn in diesem Jahr möglich ist. Im kommenden Jahr wird bei gleichbleibender Wachstumsrate eine signifikante Gewinnsteigerung möglich sein.
Kursentwicklung
Die Aktie von Saturn – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=299052 – notiert momentan noch mit einem Abschlag von 50 % bei 0,15 CAD im Vergleich zum Höchstkurs bei 0,30 CAD im Oktober 2018. Rational betrachtet ergibt dieser Abschlag keinen Sinn. Es ist abzusehen, dass Saturn bei gleichbleibendem Ölpreis die Gewinne pro Aktie weiter ausbauen wird. Perlentaucher nutzen diese Kaufgelegenheit, die Fundamental in den vergangenen zwei Jahren sukzessiv untermauert wurde.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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Saturn Oil & Gas – die wahrscheinlich attraktivste Öl-Aktie
auf News Informieren publiziert am 21. Mai 2019 in der Rubrik Presse - News
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Saturn Oil & Gas – die wahrscheinlich attraktivste Öl-Aktie
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